Baustoffprüfung
eine geotechnische Untersuchung der verwendeten Baustoffe des Fundaments Ihres Baugrundes
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Baustoffprüfung
Die geotechnische Baustoffprüfung ist eine unserer Kernkompetenzen
Auf Baustellen kommt es in verschiedenen Bereichen zur Prüfung und Sicherstellung von Baumaterialien. Für die Entnahme von gewissen Baustoffen ist mittlerweile eine Zertifizierung notwendig, die zunehmend auch von Analyselaboren eingefordert wird.
Zur Qualitätssicherung gehören folgende Bereiche:
In erster Linie wird die Qualität anhand der verwendeten Baustoffe geprüft. Für den Einbau spielen viele verschiedene Faktoren eine Rolle, die es zu berücksichtigen gilt. Beispielsweise sind Einbaugerätschaften, Arbeitsabläufe, Baumaterialien und auch die Witterung zu dokumentieren. Bei bestehenden Bauwerken ist die Klarheit über die verwendeten Materialien entscheidend für Aussage von Gebäudeschäden oder den Rückbau. Außerdem muss bei der Entnahme von Bohrkernen auf Asbest oder andere Schadstoffe geachtet werden. Die Sicherheit am Arbeitsplatz steht in jeder Hinsicht an erster Stelle.
In einem bodenmechanischen Labor werden Baustoffe geprüft und die Ergebnisse in detaillierten Berichten festgehalten. Mit genauster Messtechnik werden Korngrößen, Konsistenzen, Fließ- und Ausrollverhalten erfasst. Zudem können Proctorversuche durchgeführt werden. Für die analytische Beurteilung geben wir die Proben in zertifizierte Labore und werten die Ergebnisse aus.
Verfahren der Baustoffprüfung
Statischer Lastplattendruckversuch
Dynamischer Lastplattendruckversuch
zum Einsatz. Hier kann schnell eine verlässliche Aussage über das eingebaute
Material getroffen werden.
Bodenmechanisches
Labor
Um Baumaterialen oder Boden und Felsproben auf Ihre Kennwerte präzise festlegen zu können, sind bodenmechanische Versuche notwendig. Im Zuge der Umstellung auf Homogenbereiche haben diese an Bedeutung wieder zugenommen.
Haufwerksbeprobung
gem. LAGA PN 98
Eine Haufwerksbeprobung ist an klare Abläufe gebunden. Die LAGA PN 98 legt genau fest, wie eine Beprobung geplant und umgesetzt werden muss. Eine lupenreine Dokumentation ist ausschlaggebend.